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Klimaschutz

Emmendingen auf dem Weg zur Klimaneutralen Kommune

  • 2005 Gründung Stadtwerke Emmendingen
  • 2007 Beginn eea-Prozess
  • 2009 Beschluss Klimaschutzleitbild
  • 2010 Förderpreis „Klimaneutrale Kommune“ (Abbruch eea)
  • 2011 Erstellung Klimaschutzkonzept Emmendingen
  • 2013 Erstellung Quartierskonzept Bürkle-Bleiche und Einstellung eines Sanierungsmanagers (KfW-gefördert)
  • 2014 Gewinn Förderpreis „Klimaschutz mit System“
  • 2015 Abschluss Umsetzung Quartierskonzept
  • 2016 Einstellung „Klimaschutzmanager“ / Beginn Leuchtturmprojekt „Energiehaus EM“
  • 2017 Modellkommune „Green IT“
  • 2018 Beantragung Anschlussvorhaben „Klimaschutz“ und Beantragung „Klimafunktionskarte“ 2019
  • 2019 Verlängerung „Energiehaus Emmendingen“/ Erstellung Klimafunktionskarte / Mitwirkung Stadtentwicklungsplan EM 2035
  • 2020 Emmendingen gehört zu den Gewinner_innen des Wettbewerbs „Natur nah dran“
  • 2021 Verlängerung des Förderprogramms Energiehaus Emmendingen
  • 2021 Teilnahme am Wattbewerb

15 Jahre Klimaschutz in Emmendingen: 2004 bis 2019

Emmendingen als GreenITown Modellkommune ausgezeichnet

Anlässlich des Abschlussworkshops überreichte Steffen Holzmann von der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH) eine Urkunde an EDV-Leiter Alexander Maier, in der die Stadt Emmendingen bundesweit als Modellkommune „GreenITown“ ausgezeichnet wurde.

Damit wird der Kommunalverwaltung Emmendingen eine „nachhaltige, ressourcenschonende und klimafreundliche Informations- und Kommunikationstechnologie“ bescheinigt, die beispielhaft zur Nachahmung für andere Kommunen empfohlen wird. Ziel des zweijährigen Projektes „GreenITown“ war es, die mit der zunehmenden Digitalisierung in Kommunen verbundenen Energieverbräuche zu ermitteln, Einsparpotentiale bei Energieverbrauch, Kosten und CO2-Verminderung sowie eine Maßnahmenstrategie für weitere Maßnahmen aufzuzeigen.

Emmendingen wurde in einem Wettbewerb als eine von acht Modellkommunen für dieses von der nationalen Klimaschutziniative (NIK) geförderte Projekt ausgewählt.

Schon bei der Bestandsaufnahme zeigte sich, dass das von Alexander Maier geleitete EDV-Team im Bereich Energieeinsparung bereits gut aufgestellt war. So lobte Steffen Holzmann, Projektleiter bei der Deutschen Umwelthilfe e.V. „Die IT-Abteilung in Emmendingen gehörte zu den professionellsten, die wir im Projekt beraten durften“. Bereits während der Projektlaufzeit konnten einige wichtige Energiesparmaßnahmen z.B. durch Verbesserungen bei der Kühlung des Serverraums und dem Ersatz von Laser- zu energiesparenden Tintenstrahldruckern realisiert werden.

Im Ergebnis freut sich Gebäudeenergiemanager Achim Strübin über reale Stromeinsparungen von 19.000 KwH / Jahr (ca. 5.000 €) und Klimaschutzmanager Armin Bobsien über die Einsparung von ca. 10 Tonnen klimaschädlichem CO2. Im Rathaus steht der Energieverbrauch der Computer- und Informationstechnologie mittlerweile an zweiter Stelle hinter der Wärmeversorgung. Bei konsequenter Umsetzung der bisherigen Strategie kann so die bereits erreichte CO2-Einsparung nochmals verdoppelt werden.

„Für Emmendingen hat sich die Investition in das Projekt definitiv gelohnt. Es sollen nun die Erfahrungen beim Stromsparen in einem Handlungsleitfaden für Mitarbeiter_innen und die Bevölkerung zusammengefasst werden, denn auch in Privathaushalten gibt es erhebliche Stromeinsparpotentiale durch die Verwendung von „GreenIT“, zieht Stefan Schlatterer, Oberbürgermeister und Schirmherr des Projekts in Emmendingen eine positive Bilanz.

Die Stadt Emmendingen nimmt jedes Jahr an der „Earth Hour“ teil

... und setzte damit ein Zeichen für den Klimaschutz!

Immer im März gehen im Rahmen der vom Umweltverband WWF initiierten Aktion „Earth Hour“ für eine Stunde rund um den Globus die Lichter aus. Millionen Menschen und zahlreiche Städte löschten von 20:30 Uhr bis 21:30 Uhr das Licht an markanten Punkten, um ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen. Emmendingen war dieses Jahr zum ersten Mal mit dabei und schaltete um Punkt 20:30 Uhr das Licht am Stadttor und am Neuen Rathaus aus.
Dem Aufruf zum Mitmachen folgten über 40 Bürgerinnen und Bürger, die die Aktion vor Ort tatkräftig unterstützten: Nach Herunterzählen des Countdowns gab es ein Fotoshooting mit Wunderkerzen vorm Stadttor. Danach ging es weiter zum gänzlich im Dunkeln liegenden Neuen Rathaus, wo mit knapp 200 Teelichtern der Schriftzug „EARTH HOUR“ gelegt wurde. Musikalisch begleitet wurde der Abend von der Singer-Songwriterin Margerit Michell. Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen Mitwirkenden für Ihr Engagement herzlich bedanken.

Emmendingen hat mit dieser Aktion gezeigt, dass jeder einen Beitrag bei der Energiewende vor Ort und für den Klimaschutz leisten kann. Klimaschutzmanager Armin Bobsien verwies in diesem Zusammenhang beispielhaft auf das städtische Beratungsförderprogramm „Energiehaus Emmendingen“, welches Hausbesitzer_innen und Wohnungseigentümergemeinschaften gezielt unterstützt bei energetischen Haus- und Heizungsmodernisierungen. Bis zu 80% Energieeinsparungen und 90% Reduktion an klimaschädlichen Treibhausgasen lassen sich so im Zuge der schrittweisen Bestandsgebäudesanierungen realisieren.

Klimaneutrales Emmendingen

Beim interkommunalen Wettbewerb "Solarbundesliga 2014/2015" um die meisten Solarstrom- und Warmwasserkollektoren vor Ort, konnte Emmendingen wieder sehr gut punkten.

In der Kategorie der Mittelstädte zwischen 20.000 und 100.000 Einwohner_innen kletterte die große Kreisstadt aus dem Breisgau vom 37. auf den 33. Platz, bei insgesamt 274 teilnehmenden Kommunen dieser Größenordnung. Emmendingen konnte unter anderem Offenburg, Lahr und Lörrach (96. Platz) hinter sich lassen. In der Landeswertung Baden-Württemberg, unabhängig von der Gemeindegröße, verbesserte sich Emmendingen vom 162 auf den 147. Platz von 500 Solarbundesliga  Kommunen. Freiburg musste sich mit dem 266. Platz zufrieden geben.

Die Stadt Emmendingen sieht sich durch die sehr gute Platzierung bestätigt, ihren Weg zur Klimaneutralen Kommune konsequent fortzusetzen. Nur mit dem massiven Ausbau regenerativer Energien und einer effizienten Nutzung von Gas und Öl sowie der Senkung des Gebäudeenergiebedarfs,  kann eine erfolgreiche Klimawende erreicht werden. Die jüngste Hitzeperiode führt vor Augen, dass Investitionen im Gebäudewärmeschutz nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer Vorteile besitzt und zu einer Steigerung des Wohnkomforts beiträgt.

Gewinner des Teilnahmewettbewerbs 2014

Emmendingen ist die einzige Gemeinde in Baden-Württemberg, die zum zweiten Mal in Folge bei einem Landeswettbewerb im Klimaschutz als Gewinnergemeinde ausgezeichnet wurde.

Bereits 2010 wurde Emmendingen als eine von

10 Gemeinden in Baden-Württemberg

beim Wettbewerb „Klimaneutrale Kommune“ ausgezeichnet.

Klimaschutz am Oberrhein

Die Stadt Emmendingen ist strategischer Partner der Initiative "Klimaschutz am Oberrhein".

Ziele der Initiative

Klima schützen: Klimaschutz geht uns alle an! Die Initiative „Klimaschutz an Oberrhein“ hat sich zur Aufgabe gemacht, den Klimaschutz in der Region aktiv zu fördern und so mit dazu beizutragen, dass die Klimaschutzziele des Bundes, des Landes und der Gemeinden die eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes um mindestens 20 Prozent bis zum Jahr 2020 vorsehen, am Oberrhein erreicht werden können.

Energieverbrauch senken: Nur über massive Senkung des Energieverbrauchs können die Klimaschutzziele der Bundesrepublik erreicht werden. Energieeinsparung schützt aber nicht nur das Klima, es spart auch eine Menge Geld.

Regionale Wirtschaft fördern: Aktiver Klimaschutz hilft nicht nur dem Klima und verbessert die Lebensqualität und sichert die Zukunft – aktiver Klimaschutz ist auch aktive Wirtschaftsförderung für die regionale Wirtschaft. Handwerker_innen, Mittelstand, Architekt_innen, Fachplaner_innen und Ingenieur_innen profitieren von den Investitionen und Maßnahmen für den Klimaschutz und die Energieeffizienz. Allein in der Region am Oberrhein beträgt das mögliche Gesamtvolumen aller Maßnahmen rund 14 Milliarden Euro

Weitere Infomationen erhalten Sie unter: www.klimaschutz-oberrhein.de