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Krisenfall & Vorsorge

Was tun im Krisenfall?

Mit dieser Seite möchten wir Ihnen einen Überblick geben, was im Notfall zu beachten ist.

Wie erfolgt die Warnung?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie die Warnung bei einer drohenden oder bestehenden Krise erfolgen kann:

  • Informationen durch Warn-Apps: NINA, KatWarn oder BIWAPP
  • Push-Nachrichten auf das Handy über Cell-Broadcast oder der City App der Stadt Emmendingen
  • Startseite der Homepage der Stadt: emmendingen.de
  • Durchsagen im Radio (Autoradio oder batteriebetrieben) oder von Fahrzeugen der Hilfsorganisationen

Hinweis:

  • Bitte informieren Sie Ihre Familie und Nachbarn und bieten bei Bedarf Hilfe an.
  • Bewahren Sie Ruhe und suchen ein Gebäude oder eine Wohnung auf.
  • Schließen Sie alle Türen und Fenster.
  • Falls möglich, informieren Sie sich über das Radio oder andere Medien.

Wo sind Notfalltreffpunkte?

Sollte das Telefon- und Mobilfunknetz ausfallen, können Sie Notfälle direkt vor Ort im nächstgelegenen Feuerwehrhaus melden. Diese sind bei flächendeckendem Stromausfall immer besetzt und haben über Funk einen direkten Kontakt mit den entsprechenden Rettungskräften:

Feuerwehr Emmendingen, Am Elzdamm 12
Feuerwehr Kollmarsreute, Hauptstraße 58
Feuerwehr Maleck-Windenreute, Bergstraße 18, Windenreute
Feuerwehr Wasser, Basler Straße 40
Feuerwehr Mundingen, Landecker Straße 3b

Hinweis: Notfalltreffpunkte dienen nicht der Lebensmittelversorgung.

 

Stromausfall

In Deutschland sind Stromausfälle relativ selten, die Versorgung in unserem Land zählt zu den  sichersten in ganz Europa. Beschädigungen an Anlagen des Stromnetzes kommen allerdings fast täglich vor und Netzbetreiber kompensieren die meist lokal begrenzten Ausfälle in wenigen Minuten durch Schaltmaßnahmen. Wenn der Strom bei Störungen oder Extremwetterlagen allerdings für längere Zeit ausfällt, hat das auf einen Schlag Auswirkungen auf mit Strom betriebene Anlagen ohne Notstrom oder Batteriebetrieb. Die Stadt Emmendingen gibt deshalb, angelehnt an die  Informationsbroschüre "Stromausfall – Vorsorge und Selbsthilfe" des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Tipps für das richtige Verhalten bei einem Stromausfall  und für die Vorbereitung auf so einen Ausnahmefall.

  • Wichtig: Im Fall eines Stromausfalls unbedingt Ruhe bewahren!
  • Kerzen, Feuerzeug, Batterien und Taschenlampen sollten immer griffbereit sein, am besten sind Lampen mit Kurbel oder Solarmodul.
  • Ein Stromausfall ist kein Notfall! NICHT über den Notruf bei Feuerwehr oder Polizei melden! Die Behörden haben im Normalfall keine Informationen über Art und Dauer der Störung.
  • Der Blick in den Sicherungskasten und aus dem Fenster sowie das Gespräch mit Nachbarinnen und Nachbarn verrät meist mehr über den Umfang des Stromausfalls - ist nur das eigene Haus betroffen oder liegen die Nachbarhäuser oder die Straße auch im Dunkeln?
  • Kühlschrank und Kühltruhe nach Möglichkeit geschlossen halten, bei den meisten Geräten ist so auch ein Ausfall über mehrere Stunden kein Problem.
  • Fernseher, Computer und andere empfindliche Geräte sollten vom Netz genommen werden, denn beim Wiedereinschalten der Stromzufuhr besteht die Gefahr von Spannungsspitzen und damit von Schäden an den Geräten.
  • Im Radio gibt es bei einem größeren Stromausfall unter Umständen weitere Informationen – nutzen Sie deshalb ein batteriebetriebenes Gerät oder das Autoradio.
  • Elektrogeräte wie Mixer, Herde, Werkzeuge oder Bügeleisen sollte man ausschalten, denn wenn der Strom wieder da ist, droht ohne Aufsicht Gefahr.
  • Hinweise zur Fehlerquelle oder andere wichtige Informationen zur Störung sind dem Energieversorger zu melden.
  • Von Stromleitungen, die zum Beispiel nach einem Unwetter herabhängen oder am Boden liegen, sind mindestens dreißig Meter Abstand einzuhalten. Ggf. andere Personen warnen und das Problem melden!
  • Besitzende von strombetriebenen Beatmungsgeräten sollten voll aufgeladene Notfall-Akkus bereithalten, diese sichern über einen bestimmten Zeitraum die Funktion des Gerätes.
  • Wenn der Strom fehlt, streikt auch die Heizung. Deshalb warme Kleidung bereithalten und ggf. Brennstoff für entsprechende Kamine oder Öfen.
  • Kleine Mahlzeiten können auf einem Campingkocher zubereitet werden. Hierbei muss aber unbedingt auf die Hinweise des Herstellers geachtet werden.
  • Bargeld-Reserven im Haus sind hilfreich, denn ohne Strom gibt es natürlich auch kein Geld am Automaten.
  • Helfen Sie anderen Menschen im Rahmen Ihrer Möglichkeiten!

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe - Stromausfall

Hochwasser

Das Hochwasser naht! Was nun? Bewahren Sie die Ruhe und handeln Sie besonnen. Je nachdem, wo Sie sich gerade aufhalten, sollten Sie die folgenden Punkte beachten.

Im Haus

  • Prüfen Sie zunächst, ob Ihre Vorsorgemaßnahmen ausreichen.
  • Überprüfen Sie Rückstauklappen im Keller bevor das Wasser gestiegen ist. Halten Sie sich während des Hochwassers nicht im Keller auf, das ist lebensgefährlich.
  • Dichten Sie Fenster und Türen sowie Abflussöffnungen ab.
  • Schalten Sie elektrische Geräte und Heizungen in Räumen, die volllaufen können, ab. Denken Sie an die Stromschlaggefahr. Schalten Sie den Strom gegebenenfalls komplett aus (Sicherung raus).

Im Auto

  • Fahren Sie Ihr Auto rechtzeitig aus gefährdeten Garagen oder von Parkplätzen.
  • Achtung! Tiefgaragen können bei Hochwassergefahr zu tödlichen Fallen werden.
  • Fahren Sie nicht durch überflutete Straßen. Wasser im Motorraum macht viel kaputt. Der Katalysator mit einer Betriebstemperatur von 700 Grad Celsius zerspringt bei plötzlicher Abkühlung durch Wasser.
  • Lassen Sie Ihr Fahrzeug abschleppen, wenn es bis über die Räder im Wasser steht.

Retten Sie Leben

  • Helfen Sie anderen, aber bringen Sie sich nicht selbst in Gefahr.
  • Bringen Sie Kinder vor Eintritt der Gefahr aus dem Überschwemmungsgebiet in Sicherheit.
  • Fahren Sie wegen der Wellenbildung und der Gefahr von Unterwasserhindernissen nicht in überflutenden Gebieten mit Booten oder anderen Fahrzeugen unnötigerweise „spazieren“.
  • Betreten Sie keine Uferbereiche wegen der Gefahr von Unterspülungen oder Abbrüchen. Überflutete oder teilüberflutete Straßen dürfen nicht befahren werden.
  • Beachten Sie die Anweisungen und Absperrungen der Einsatzkräfte.

Quelle: https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Tipps-Notsituationen/Hochwasser/_documents/hochwasser-verhalten_dossier2.html?nn=20590

Maßnahmen zum Hochwasserschutz

Starkregen

Wie entstehen Starkregen?

Als Starkregen bezeichnet man Niederschläge von mehr als 25 Millimeter pro Stunde oder mehr als 35 Millimeter in sechs Stunden. Starkregen entsteht häufig beim Abregnen massiver Gewitterwolken.
Als Folge von Starkregen können Sturzfluten entstehen, wenn das Wasser nicht schnell genug im Erdreich versickern oder über ein Kanalsystem abgeführt werden kann. Es bilden sich schlagartig oberirdische Wasserstraßen bis hin zu ganzen Seen. Eine Sturzflut stellt die weitaus größte Gefährdung im Rahmen eines Starkregenereignisses dar.

Mögliche Gefahren

Sturzfluten können überall in Deutschland auftreten, unabhängig davon, ob Bäche oder andere fließende Gewässer in der Nähe sind. Bereits leichtere Hanglagen begünstigen ein Zuströmen herabstürzender Wassermassen auf Gebäude. In Mulden und Unterführungen kann sich der Niederschlag bei wolkenbruchartigen Regenfällen sammeln und der Wasserstand dort schnell steigen.
Ebenso kann es bei ebenen Straßen zu einem Rückstau im Kanalsystem kommen. Dies führt zu Überschwemmungen. Die Entwässerungskanäle sind meist nicht auf Sturzfluten ausgelegt. Daher können die Regenmassen nur zum Teil über das Kanalsystem abgeführt werden. Der andere, oft erhebliche Teil der Regenmassen bahnt sich oberirdisch in meist
unkontrollierter Weise seinen Weg über Straßen und Grundstücke. Dies führt oftmals zu Schäden an Bauwerken.

Vorbeugende Maßnahmen

  • Planen Sie beim Hausbau ein, dass alle Eingangsbereiche mindestens 15 bis 20 Zentimeter höher sind als die umgebende Geländeoberfläche
  • Kontrollieren Sie den Abwasserkanal im Haus regelmäßig. Lassen Sie eine Rückstausicherung einbauen
  • Sorgen Sie in tiefer liegendem Gelände durch ausreichend breite Abflussmöglichkeiten dafür, dass durch die Terrassentüren kein Wasser in das Haus eindringen kann. Ebenerdige Terrassentüren müssen dicht sein und zusammen mit den Fensterelementen dem Wasserdruck standhalten können
  • Stocken Sie Lichtschächte mindestens 15 Zentimeter über Geländeoberkante auf
  • Wenn sich Dachrinnen oberhalb von Lichtschächten befinden, decken Sie diese zusätzlich ab, so dass kein Schwallwasser vom Dach in den Lichtschacht dringen kann
  • Bringen Sie im Inneren des Gebäudes an der tiefsten Stelle jeweils in der Nähe von Eingängen einen Pumpensumpf und Tauchpumpen an, am besten in Verbindung mit einem Notstromaggregat
  • Überprüfen Sie die Lage des Gebäudes. Bereits leichte Hanglagen, die auf das Haus zuführen, können zu massivem Wassereinfall führen
  • Kontrollieren Sie Zufahrten von der Straße in tiefer liegende Garagen. Sie sind das Einfallstor von Sturzfluten, die von Straßen herkommen. Schwellen können hier helfen
  • Achten Sie bei Kellertreppen oder Zugängen zu Souterrainwohnungen darauf, dass Schwellen eingebaut werden. Diese sollten ebenfalls 15 Zentimeter hoch sein. Sichern Sie auch Treppenwangen gegen Sturzfluten

Verhalten vor der Sturzflut

  • Verfolgen Sie aktuelle Wettermeldungen und Warnungen vor Starkregenereignissen
  • Besorgen Sie wasserfeste Sperrholzplatten, Silikon zum Abdichten von Türen und Fenstern sowie Sandsäcke
  • Lagern Sie gesundheits- und umweltgefährdende Stoffe außerhalb des Sturzflutgefahrenbereichs

Verhalten während der Sturzflut

  • Bleiben Sie im Gebäude
  • Verfolgen Sie die Wettervorhersagen des Deutschen Wetterdienstes und Meldungen der Regionalprogramme
  • Schalten Sie den Strom für die Gebäudeteile und Räume ab, die vom eindringenden Wasser gefährdet beziehungsweise betroffen sind
  • Bei einem Notfall wählen Sie den Notruf der Feuerwehr (112)
  • Benutzen Sie ein Mobiltelefon nur in Notfällen, um eine Überlastung des Netzes zu vermeiden
  • Helfen Sie Ihren Nachbarn. Achten Sie auf hilfsbedürftige Personen in der Nähe
  • Verstauen Sie Lagergut in wasserdichten Behältnissen

Verhalten nach der Sturzflut

  • Überprüfen Sie das Gebäude auf Schäden
  • Trocknen Sie betroffene Bereiche möglichst schnell, um Bauschäden, Schimmelpilz- oder Schädlingsbefall entgegenzuwirken
  • Lassen Sie beschädigte Bausubstanz, Heizöltanks und elektrische Geräte durch einen Fachmann überprüfen
  • Sollten trotz aller Vorsichts- und Vorsorgemaßnahmen Schadstoffe (zum Beispiel Heizöl oder Chemikalien) in das ins Gebäude eingedrungene Wasser gelangt sein, verständigen Sie umgehend die Feuerwehr
  • Informieren Sie umgehend Ihre Versicherung und beachten Sie deren Anweisungen
  • Machen Sie Fotos von den Schäden zur Beweissicherung
  • Sturzfluten können immer wieder auftreten. Beseitigen Sie daher erkannte Schwachstellen schnellstmöglich.

Quelle: https://www.bbk.bund.de/DE/Themen/Risikomanagement/Baulicher-Bevoelkerungsschutz/Schutz-vor-Naturgefahren/Starkregen/starkregen_node.html

Starkregenrisikomanagement und Starkregengefahrenkarten

Unwetter

Oberste Regel: Zuhause bleiben

Herabstürzende Äste oder Dachziegel, umherfliegende Gegenstände - bei einem schweren Sturm sind Sie im Freien vielen Gefahren ausgesetzt. Versuchen Sie daher Ihr Zuhause nur in Notfällen zu verlassen. Zuhause können Sie weitere Vorkehrungen treffen, um sich zu schützen:

  • Schließen Sie bei Hagel und Wirbelstürmen die Fenster, Roll- oder Fensterläden und halten Sie sich von ungeschützten Öffnungen fern.
  • Wenn noch ausreichend Zeit ist, sichern Sie draußen bewegliche Gegenstände wie Gartenmöbel, Fahrräder etc.
  • Suchen Sie einen innen liegenden Raum im Erdgeschoß auf. Meiden Sie jedoch Kellerräume, da diese sehr schnell von Wasser geflutet und zu lebensbedrohlichen Fallen werden können.
  • Meiden Sie Räume mit großer Deckenspannweite wie zum Beispiel Hallen.
  • Nehmen Sie empfindliche Geräte vom Netz oder verwenden Sie einen Überspannungsschutz. Entsprechende Geräte gibt es im Handel.

Trotz aller Vorsicht kann es vorkommen, dass Sie von einem Unwetter überrascht werden, wenn Sie gerade nicht zuhause sind. Handeln Sie richtig, um sich zu schützen:

Im Freien

  • Meiden Sie ungeschützte Orte, an denen Sie von Hagel oder von vom Sturm mitgerissenen Gegenständen getroffen werden könnten.
  • Suchen Sie Schutz in einem Gebäude und meiden Sie bei starken Stürmen Hallen mit großen Deckenspannweiten.
  • Bei Hagel legen Sie sich, wenn es nirgendwo Schutz gibt, mit dem Gesicht auf den Boden und schützen Sie Kopf und Nacken mit den Händen!
  • Suchen Sie bei Gewitter Schutz in einem Gebäude. Wenn kein schützendes Gebäude in Sicht ist, gehen Sie mit eng zusammen stehenden Füßen, möglichst in einer Mulde, auf den Fußballen in die Hocke.
  • Meiden Sie bei Gewitter offenes Gelände, Berggipfel, Bäume, Türme, Masten, Antennen und lehnen Sie sich nicht an Zäune.
  • Halten Sie bei Gewitter zu Überlandleitungen einen Mindestabstand von 50 Metern ein.
  • Vermeiden Sie bei Gewitter die Berührung von Gegenstände mit Metallteilen wie Regenschirme und Fahrräder.

Im Auto

  • Im Auto sind Sie bei Gewitter sicher. Bleiben Sie also im Fahrzeug, aber berühren Sie keine blanken Metallteile.

Schutz für Tiere

Denken Sie auch an Ihre Haus- oder Nutztiere. Tiere werden durch Unwetter stark verängstigt. Versuchen Sie, Ihre Tiere zu beruhigen und achten Sie darauf, dass sie geschütze Bereiche wie Wohnung oder Stall nicht verlassen können.

Quelle: https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Tipps-Notsituationen/Unwetter/_documents/unwetter-verhalten_dossier2.html?nn=20592

Sie können bereits im Vorfeld Vorsorge treffen!

In Krisensituationen, in denen Rettungskräfte möglicherweise nicht sofort verfügbar sind, ist es entscheidend, dass man sich zunächst selbst helfen kann. Eine geplante Notfallvorsorge ist daher unerlässlich, um sich und die Familie auf solche Situationen vorzubereiten. Der Fokus liegt nicht mehr nur auf dem Überleben einer längeren Krise, sondern auch auf der Überbrückung vorübergehender Versorgungsengpässe.

Besonders wichtig ist ausreichend Trinkwasser, da ein Mensch nur etwa drei Tage ohne Wasser auskommt. Planen Sie daher 2 Liter Wasser pro Tag und Person für Trinken und Kochen ein, insgesamt also 20 Liter pro Person für 10 Tage.

Zu den Vorbereitungen, die bereits jetzt getroffen werden können, gehören:

  • Notgepäck vorbereiten und griffbereit halten.
  • Eine Dokumentenmappe mit wichtigen Unterlagen bereithalten.
  • Vorräte für mindestens zehn Tage ohne Einkaufen anlegen.
  • Eine Liste mit wichtigen Telefonnummern ausdrucken oder handschriftlich notieren.
  • Vorkehrungen treffen, um pflegebedürftige Angehörige für einige Zeit selbst versorgen zu können.
  • Vereinbarungen mit nahen Angehörigen treffen für den Fall von Kommunikationsausfällen.
  • Ersatzakkus, solarbetriebene Batterieladegeräte oder Powerbanks bereithalten.
  • Wissen, wo Notfälle gemeldet werden können und wo sich der nächste Notfalltreffpunkt befindet.
  • Einen vollständigen Erste-Hilfe-Kasten bereithalten.
  • Notwendige Medikamente für rund eine Woche parat haben.
  • Eine gewisse Menge Bargeld zuhause aufbewahren, da elektronische Zahlungsmittel bei Stromausfällen nicht funktionieren.
  • Ein batteriebetriebenes Radio oder Autoradio für wichtige Behördeninformationen im Notfall bereithalten.
  • Kerzen und Taschenlampen vorrätig haben.
  • Eine Ersatzkochgelegenheit wie einen Campingkocher bereithalten, falls der Strom ausfällt.
  • Bei Vorhandensein eines Holzofens, Holz, Briketts oder Kohle für Vorräte halten.
  • Die Versorgung der Haustiere sicherstellen.

Auf der Seite des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Kathastrophenhilfe finden Sie viele Informationen (unter anderem kostenlos downloadbare Broschüren und Checklisten) zum Thema: Für den Notfall vorsorgen.