Stadt Emmendingen

Online-Banking - Einfach erklärt

Montag, 3. Juni, 15:00 - 16:00 Uhr
Quartierstreff, Werkmannsweg 1

Sie haben sich bisher nicht mit Online-Banking beschäftigt? Sie möchten sich erst mal ein Bild machen, was es dafür braucht und was die ganzen Begriffe bedeuten? Wir erklären in diesem Vortrag die Grundlagen. Es besteht ausreichend Zeit für Ihre Fragen. Bitte beachten: Wir können nicht beim Einrichten des Online-Bankings helfen.

Referent: J. Baur (Stadt Emmendingen). Keine Anmeldung notwendig. Kostenlos.

Welche digitalen Angebote und Dienstleistungen gibt es inzwischen bei der Stadt Emmendingen?

Donnerstag, 6. Juni, 17:30 - 18:30 Uhr
Rathaus, Landvogtei 10, Sitzungssaal

Immer mehr staatliche Leistungen werden digitalisiert. Welche Angebote gibt es inzwischen bei der Stadtverwaltung und wie funktionieren diese? Antworten darauf sowie Beispiele zur digitalen Antragstellung möchten wir in dieser Veranstaltung geben.

Referenten: C. Haberstroh, S. Piekarniak (EDV Stadt Emmendingen). Keine Anmeldung notwendig. Kostenlos.

Unterwegs mit Bus und Bahn: Fahrpläne auf dem Smartphone abrufen

Freitag, 7. Juni, 10:30 - 12:00 Uhr
Musikschule, Am Gaswerk 5

Die App „DB Navigator“ einfach für Anfänger erklärt: Wie kann ich in der Bahn-App Fahrten raussuchen? Wie weiß ich, ob mein Zug pünktlich ist? Gemeinsam schauen wir uns die App an, jeder auf seinem Smartphone. Es besteht ausführlich Zeit für Ihre Fragen. Bitte bringen Sie Ihr Smartphone, möglichst mit der installierten App, mit.

Referenten: J. Baur, V. Quadt (Stadt Emmendingen). Begrenzte Plätze! Kostenlos. Anmeldung über die VHS: Telefon 07641 92250 oder E-Mail: info(@)vhs-em.de oder auf der Internetseite: www.vhs-em.de

Smartphone-Sprechstunde mit Schülerinnen und Schülern

Freitag, 7. Juni, 16:00 - 17:00 Uhr
Volkshochschule, Am Gaswerk 3

In der Sprechstunde der Volkshochschule erklären junge Menschen ganz praktisch, was es mit WhatsApp, Google-Konto oder WLAN auf sich hat und beantworten Fragen. Angesprochen sind Menschen, die ihr Smartphone hauptsächlich zum Telefonieren verwenden und wissen wollen, was noch alles möglich ist oder konkrete Fragen haben.

Referentinnen: G. Padberg, L. Keller. Begrenzte Plätze! Gebühr: 10€. Anmeldung über die VHS: Telefon 07641 92250 oder E-Mail: info(@)vhs-em.de oder auf der Internetseite: www.vhs-em.de

Der neue Helferkreis von Bürgerinnen und Bürgern in der Kernstadt, Ober- und der Unterstadt Emmendingens hat sich inzwischen gebildet. Nach einem Aufruf im Herbst fand sich ein rundes Dutzend Menschen im Rentenalter zusammen, die die Initiative „Senioren helfen Senioren – Ehrensache“ im Zentrum Emmendingens vertreten werden. Diese Helfer decken ein weites Spektrum von handwerklichen oder hauswirtschaftlichen Talenten sowie Kenntnissen im Digitalen ab.

Bei welchen Störungen des Alltags Senioren die Hilfe anfragen kann, ist in Stichworten auf einem Flyer der Initiative beispielhaft aufgeführt, der in städtischen Einrichtungen oder auf der städtischen Internetseite ausliegt und in Kürze auch in Geschäften und Praxen verfügbar sein wird.

Nach dem Vorbild der eingespielten Projektgruppe in Bürkle-Bleiche arbeitet auch das Team für Kernstadt, Ober- und Unterstadt zusammen und wird dabei von der Stadt Emmendingen begleitet. Zunächst wird das im Stadtteil- und Familienzentrum Bürkle-Bleiche eingerichtete Büro mitgenutzt. Von da erhalten die neuen Helfer ihre Einsatzinformationen aus ihrer Nachbarschaft.

Ähnlichen Bedarf wie im Stadtteil Bürkle-Bleiche erwarten die Engagierten auch im neuen Einsatzgebiet. Da gibt es auch einen hohen Prozentsatz von Bürgerinnen und Bürgern im Ruhestand, die Unterstützung brauchen bei einmaligen täglichen Herausforderungen.

Menschen im Rentenalter aus dem Stadtzentrum können sich wie schon Bewohner vom Bürkle-Bleiche melden, wenn Hilfe nötig wird. Telefonisch ist die Initiative immer dienstags von 10:00 bis 12:00 Uhr unter Tel.-Nr. Telefonnummer: 07641 452-6302 erreichbar, - unter der Woche auch über Anrufbeantworter. Wer per E-Mail in Kontakt treten möchte, kann das unter hilfe(@)senioren-em.de machen. Auch Helfer dürfen sich weiterhin melden. Diese Angebote sind alles reine Ehrensache: Hilfsleistungen sind gratis und Helfer müssen hierbei nicht bezahlt werden.

Flyer herunterladen (PDF-Dokument, 1,37 MB, 12.01.2024)

Extreme und langanhaltende Hitze kann besonders für ältere Menschen eine große Belastung und sogar Gefahr sein. Im höheren Alter ist das Risiko höher, auszutrocknen (dehydrieren). Dies kann z.B. zu Schwindel, Kreislaufproblemen, Verwirrtheit führen. Bestehende gesundheitliche Probleme und ein geringes Durstempfinden verstärken diese Gefahr. Für länger andauernde Hitzewellen (mehrere heiße Tage (+30°C) nacheinander, geringe Abkühlung in der Nacht) ist es sinnvoll, sich vorzubereiten.

Was ist bei anhaltender Hitze wichtig?

• Ausreichend trinken: über den Tag verteilt, nicht eiskalt, 2-3 Liter
• Ab und zu etwas leicht Salziges essen
• Körper mit Wasser kühlen: Duschen, nasse Tücher, Fußbäder
• Mit Hausarzt absprechen, was bei Erkrankungen bzw. bei Medikamenten an heißen Tagen zu beachten ist
• Wenn möglich, Schlafstätte in kühleren Raum verlegen

Sie machen sich Sorgen um Ihren Angehörigen oder Nachbarn?

• Sprechen Sie über das Thema und treffen Sie Absprachen, z.B. Trinkplan
• Versuchen Sie, vorzusorgen, indem Nachbarn, Freunde, Verwandte während einer Hitzewelle öfters vorbeischauen oder Kontakt aufnehmen.
• Klären Sie ab, ob die Wohnung der betreffenden Person durch Maßnahmen besser vor Aufheizung geschützt werden kann.

Hitze-Warnmeldungen können Sie neben den klassischen Medien (Radio, TV, Zeitung) auch über den E-Mail-Newsletter bzw. die Smartphone-App des Deutschen Wetterdienstes oder die Notfall-Informations- und Nachrichten-App (NINA) des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) erhalten.

(Quellen: Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart; Klinikum der Universität München; Ärzteblatt Baden-Württemberg)

Unser Flyer "Hitze-Tipps für ältere Menschen"

Ab Juni 2024 gibt es die Neuauflage unseres Flyers mit einfachen Tipps für ältere Menschen, um längere Hitzephasen gut zu überstehen. Die Flyer werden unter anderen in den städtischen Einrichtungen verteilt.